Interview mit Herrn Eiden(E) und Tobias Sonnen(T)
T: Herr Eiden auch an sie die Frage, wie fühlen sie sich heute?
E: Großartig. Ich bin froh, dass wir es geschafft haben!
T: Was freut sie am meisten, wenn sie auf die Zeit des Platzbaus zurückblicken?
E: Also wenn ich den Platz sehe, freut mich am meisten, dass er so gut angenommen wird.
T: Wann war es ihnen klar, dass dieser Traum, der mit dem ersten Lebenslauf angestoßen wurde, endgültig
Realität sein würde?
E: Als bei der Abstimmung des Freundeskreises dieser Schule die Mehrheit dafür war, diesen Platz zu
bauen.
T: Sie waren ja oft an den Verhandlungen über den Platz beteiligt und haben sich besonders um die
Sponsorenarbeit gekümmert. Wie war die Bereitschaft der Menschen wenn sie mit diesem Projekt
konfrontiert wurden?
E: Sehr gut.
T: Oft fand man sie auch unter den aktiven Helfern. Wie war die Stimmung unter diesen?
E: Die war prima! Weil man in der Zeit viel lernen konnte. Ich war kein Lehrer sondern jemand, der wie alle
anderen von den Schülern und Eltern angewiesen wurde.
T: Was haben sie denn so gemacht?
E: Ohje. Ich hab Betonarbeiten gemacht. Ich habe in der Planung mitgewirkt. Ich hab auch die schwere
Rüttelplatte geschoben.
T: Gibt eine Episode aus der Bauzeit, an die sie besonders zurückdenken?
E: Ja, wir haben bei einer Gelegenheit mal ein Fotoshooting auf dem Platz gemacht. Als wir die Gruben
ausgehoben haben, da hat der Lennart sich in der Grube so versteckt, dass nur der Kopf heraus
geguckt hat. Und der Herr Hötzel hat einen Handstand in der anderen Grube gemacht. Das war schon
lustig .
T: Gab es auch Probleme?
E: Ja. Ganz ärgerlich war, dass uns der Zaunbauer so hat hängen lassen. Aber sonst gab es keine
nennenswerte Vorfälle.
T: Die Arbeit am Kleinspielfeld ist jetzt so weit abgeschlossen, also wo sehen sie die wichtigsten Aufgaben
für die Zukunft des Platzes?
E: Also, dass er in Ordnung gehalten wird, das ist ganz wichtig und das liegt vor allem an euch .
Nicht rauchen, nicht essen u.s.w. . Wenn ihr das einhaltet, dann hat sich die Plackerei gelohnt.